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119. Deutscher Ärztetag in Hamburg

13 ärztlicher Arbeit in Hamburg verbessern soll. Daran arbeiten mit ihnen gemeinsam die rund 90 Mitarbeiterinnen und Mit- arbeiter der Ärztekammer Hamburg. Die ärztliche Weiterbildung, die Fortbildungsakademie, die 2013 ihr 25-jähriges Bestehen feierte, sowie die Berufsauf- sicht, die das Tun der Ärzte auf dem Kieker hat – das sind wie in anderen Landesärztekammern auch die Kernaufgaben der Kammer. Einige Hamburgensien sind darüber hinaus erwähnenswert: 1. Kein Gedöns, sondern seit 1816 ein besonderer Schatz der Hamburger Ärztinnen und Ärzte – die Bibliothek des Ärztli- chen Vereins. Die medizinische Fachbibliothek direkt an der Universität im Grindelviertel verfügt über mehr als 130.000 Bücher, CDs, DVDs und rund 220 Zeitschriften im Abo, die der Hamburger Ärzteschaft, aber auch der Öffentlichkeit, zur Verfügung stehen. Ein besonderes Eldorado für Forscher: der große Bestand alter Literatur, die bis ins 16. Jahrhundert zurückreicht. Diese „Schätze“ können vor Ort eingesehen werden. Während des Ärztetages 2016 werden kostenlose Führungen in der Bibliothek angeboten. 2. Krall und kregel – so sollen die Hamburger sein. Wenn es aber mal nicht so läuft und der Hamburger einen Arzt benö- tigt, gibt’s die Patientenberatung von Ärztekammer und Kas- senärztlicher Vereinigung als Wegweiser. Hühn und Pedühn können anrufen, erhalten Beratung, Information und Hilfe im Gesundheitsdschungel der Großstadt. Etwa 16.000 Anrufe jährlich beantworten Ärzte und Sozialversicherungsfachan- gestellte. 3. Wenn Ärzte zuviel Lütt un‘ Lütt getrunken haben und oft stickenduhn sind, hilft die Kammer mit dem Suchtinterven- tionsprogramm. Seit mehr als 20 Jahren werden Ärzte dabei unterstützt, Wege aus der Sucht zu finden – egal, ob sie von Alkohol, Tabletten oder anderen Rauschmitteln abhängig sind. Dann löpt sich wedder allenstrecht.

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