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119. Deutscher Ärztetag in Hamburg

11 wurde dieser am 7. Mai 1189 – Kaiser Friedrich Barbarossa verlieh den Hamburgern in einem Freibrief Zollfreiheit und Marktrecht. 1321 trat Hamburg dem Bund der „Hanse“ bei, das Hafengebiet wurde ständig erweitert, und Hamburg wurde Tor zur weiten Welt. Das auch für rund fünf Millio- nen Auswanderer, die ab 1850 von hier aus ihre Seereisen antraten. Die Ballinstadt, das Auswanderermuseum, erzählt Geschichten von Menschen, die ihr Glück in der Neuen Welt suchten. Heute fasziniert der Hafen als Umschlagplatz für Containerriesen. Dass Hamburg mehr Brücken als Venedig, Amsterdam und Stockholm zusammen hat, ist inzwischen nachgezählt. Um die 2.500 sollen es sein, die Fleete, Kanäle, die Elbe und Alster queren. Eine ganz besondere ist die Wilhelminenbrü- cke auf dem Kehrwieder. Sie verbindet Kehrwiederspitze und Sandtorhöft mit der Straße Am Sandtorkai. Den Fußweg ziert ein steinerner Orientteppich und weist den Weg in die Spei- cherstadt, die neben Kakao, Gewürzen, Kaffee und Tee das größte Orientteppichlager der Welt beherbergt. Und damit sind wir beim Hafen, an der Elbe, angelangt. Eine Augenwei- de nicht nur für Quiddjes. büschen bisschen betüdeln kümmern Wittkittel so hießen wegen ihrer weißen Mäntel Hamburger Feuerwehrleute früherer Zeiten Fleete Hamburgs Innenstadtkanäle Quiddjes werden Leute genannt, die nicht in Hamburg geboren, sondern zugezogen sind

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